Grün so weit das Auge reicht, Mais und Bohnen, Baobabbäume, kleine strohgedeckte Häuser in den tief eingeschnittenen Tälern mit Agaven, Palmen, wildwachsende Bananenstauden, Parasitkegel, Aschenberge, die Landschaft strotzt nur so davon.

Nebelige Feuchtgebiete, tropische Pflanzen, Kaffeeplantagen und Weinberge, Naturschwimmbecken aus schon vor Urzeiten erkalteten Lavaströmen, eine faszinierende Bevölkerung. 
Ein beschauliches Kolonialstädtchen. 
Tief unten das Meer, hoch oben der allgegenwärtige Vulkan...

Fogo bietet eine der grandiosesten Vulkanlandschaften der Erde. Ein Feuerberg, der in seiner Form an ein gleichschenkeliges Dreieck erinnert, dem die Spitze abgebrochen ist.

Der Aufstieg zum Pico do Fogo sind für jeden Fogobesucher sicher der Höhepunkt.

Besteigung des Pico und Wandern in der Caldeira

• Vinicultura:

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  1Std.15; Länge:5 km, Höhen: +110m; -60m 
  Vom Kellereigebäude durch die Rebkulturen zum Dorf. Im feuchteren Teil der Caldeira können Sie diese einmalige Atmosphäre auf sich wirken lassen.

   Kessel - Überlauf

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  2Std.30; Länge: 10 km; Höhen:-75m, +75m 
  Hier können Sie die älteren Lavaströme sehen und gemütlich durch einen lichten Eukalyptuswald gehen. Dies ist auch der Beginn des Abstieges nach Mosteiros

   Panoramahügel:

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  1 Std.20; Länge 6 km; Höhen: +60m, -60m 
  Von dort oben interessante Ausblicke

Pico: 5Std. nur mit Führer

Den Aufstieg auf den Pico sollten Sie nur mit einheimischem Führer aus der Caldeira angehen.

Cha das Caldeiras nach Campanas de Baixo

5 Std. Länge: 18 km; Höhen: +110m, -1340m

Wer diese Wanderung mit dem Aufenthalt in der Caldeira verbindet, spart sich die Rückfahrt auf der schon bekannten Strecke und lernt den grünen Norden Fogos mit dem von unzähligen Ribeiras zerfurchten Nordwesten der Insel kennen.

Charakter: zunächst gemütlicher Spaziergang in der Caldeira, dann mässig schwieriger, anstrengender Abstieg auf erdig - steinigen Pfaden. Orientierung bisweilen schwierig, ausreichend Schatten

Cha das Caldeiras nach Mosteiros

Dauer: 4 Std.30. Höhen:-1600 m

Beginn wie vorhergehende Wanderung, dann statt links nach rechts und durch den feuchten, würzig riechenden Wald mit hohen Agaven zu den Kaffeplantagen und durch die Passatwolken und fruchtbaren Taleinschnitte ans Meer

Charakter: Genügend Schatten, sehr anstrengend. . Eine wirklich empfehlenswerte Tour, auch wenn es die ganze Zeit nur steil bergab geht.

Wer lieber bergauf geht, kann beide Touren auch umgekehrt machen.

Monte Genebra

Dauer:2 Std. Länge 7 km; Höhen: -300m, +300m

Was die trockene Küstenzone jenseits von Bewässerungsanlagen und menschlicher Ingenieurskunst zu bieten hat, erleben Sie auf dieser kontrastreichen Wanderung von der blühenden Oase durch die Steinwüste ans Meer. Das Bewässerungsprojekt wurde von der GTZ ins Leben gerufen.

Charakter: mässig schwierige Küstenwanderung auf teilweise steinigen Pfaden und autofreien Pflaster-Strassen, gelegentlich Schatten, an der Steilküste heiss und trocken, hier kein Schatten.

Die detailliert beschriebenen